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Lehrerfortbildung 2026

Datum
03.10.2026
Beginn
13:45 Uhr
Ort
Sternw. Sonneberg
Voranmeldung
Die Anmeldung ist möglich ab dem 01.02.2026

„Das bewegte Leben der Sterne - wenn Sterne veränderlich erscheinen“

Lehrerfortbildung an der Sternwarte Sonneberg
vom 3.-5. Oktober 2026 (Sa bis Mo, Neumond am 10.10.)

Informationen als PDF-Download

Das Sterne nicht so göttlich ideal konstant strahlen, das erkannten einem etwa 3200 Jahre alten ägyptischen Kalender zufolge schon unsere Altvorderen.
Vermutlich wegen seiner Veränderlichkeit wurde dieser Stern im Perseus als dämonisches Objekt angesehen und entsprechend benannt: Algol, was im Arabischen „Dämonenkopf“ bedeutet.

Die nächste dokumentierte Entdeckung eines veränderlichen Objekts erfolgte im Jahr 1596 durch den ostfriesischen Pfarrer David Fabricius, der zunächst annahm, einen neu erscheinenden Stern im Sternbild Walfisch (eine Nova) zu sehen. Vier Jahrzehnte später erkannte man die periodische Veränderlichkeit dieses Objekts, welches später den Namen „Mira“ bekam.

Das zunächst nur mit dem bloßen Auge mögliche Auffinden von veränderlichen Sternen bekam mit der systematischen Himmelsdurchmusterung durch die Astronomen Argelander und Schönfeld einen Schub. So enthielt das Verzeichnis von Argelander aus dem Jahr 1850 24 Veränderliche, und das von Schönfeld aus dem Jahr 1875 schon 143 Veränderliche.

Mit der Einführung fotografischer Methoden in die Astronomie machten die Entdeckungszahlen nach 1880 einen Sprung. Die bedeutendste astronomische Fotoplattensammlung entstand seit Mitte der 1880er Jahre im US-amerikanischen Observatorium der Harvard-Universität. Zur Auswertung der Datenflut stellte der Sternwartendirektor Pickering Frauen ein – die zu jener Zeit keine Chance zur wissenschaftlichen Arbeit hatten.

Etliche dieser Frauen brachten es weit. Eine von ihnen war Henrietta Swan Leavitt, die im Jahr 1912 eine für die astronomische Entfernungsmessung wichtige Perioden-Leuchtkraft-Beziehung für die pulsationsveränderlichen Cepheiden-Sterne fand (siehe Bild).

In Deutschland fand die Astrofotografie etwa 20 Jahre später als in den USA Einzug. Zu den Vorreitern gehörte Max Wolf in Heidelberg. Dieser hatte schon in jungen Jahren (1891) in seiner neben dem Elternhaus in der Stadt gelegenen Privatsternwarte erste Fotoplatten belichtet.

Ähnlich wie Max Wolf tat es Cuno Hoffmeister, der 1923 in seiner privaten, im Elternhaus gelegenen „Dachsternwarte“ seine erste Fotoplatte vom Nachthimmel aufnahm. Heute besitzt die von ihm am 28.12.1925 gegründete „Bergsternwarte“ Sonneberg mit mehr als 300.000 Astro-Fotoplatten die zweitgrößte Sammlung der Welt.

Die Sonneberger Sternwarte gehörte jahrzehntelang zu den Hotspots in der Erforschung veränderlicher Sterne.

Im Jahre 2026 wird die (Berg-)Sternwarte Sonneberg seit 100 Jahren existieren. Dies gibt Anlass, gemeinsam mit der wissenschaftlichen Gemeinde und der breiten Öffentlichkeit auf das Geleistete zurückzublicken – aber auch den Blick nach vorn zu richten.

Dabei ist die Arbeit mit Lehrern und Schülern aus nah und fern eine wichtige Komponente. Die Thematik der Veränderlichen Sterne, die die spektakulären Phasen der Sternentwicklung beleuchtet, ist bestens geeignet, Jugendliche für MINT-Fächer zu begeistern. Dies tat sie schon zu Zeiten von Cuno Hoffmeister, dessen Wirken eine starke Sogwirkung auf junge Menschen ausübte. Nicht zuletzt birgt das Thema das Potenzial für Schülerforschung.

Vom 3. bis 5. Oktober 2026 geht es bei der Sonneberger Lehrerfortbildung um die unsteten Phasen im Leben der Sterne, also deren Veränderlichkeit. Es gibt kaum einen besseren Ort für diese Fortbildungsthematik als die Sternwarte in Sonneberg – hier wurden viele neue Veränderliche entdeckt und klassifiziert.

Wie immer wird es eine vierteilige „Mini-Vorlesung“ von einem Spezialisten auf dem Gebiet der Sterne geben. Diese wird zum einen Grundlegendes darbieten oder in Erinnerung rufen und zum anderen Neues und Aktuelles vorstellen.

In drei Workshops können zum Thema und zur Sternwarte Sonneberg passende Aktivitäts-Ideen ausprobiert werden.

Zwei Beobachtungsabende auf der Skypole-Wiese und in Sternwartenkuppeln runden das Fortbildungsangebot mit Blicken ins nahe und ferne Universum ab. Im Kern wird es dabei um Veränderliche Sterne gehen, die sowohl mit bloßem Auge (visuell) als auch mit fotografischen Mitteln beobachtet werden können.

Dem Anlass entsprechend wird das Programm 2026 durch eine anfängliche Exkursion zur Thüringer Landessternwarte Tautenburg „Karl-Schwarzschild-Observatorium“ (KSO) erweitert. Die Fortbildung beginnt dort also am Samstag, den 3. Oktober, bereits um 12 Uhr (siehe Programm im Folgenden).

Zwischen den Sternwarten in Tautenburg und Sonneberg existieren seit jeher Verbindungen personeller Natur. So war etwa Alfred Jensch, der Chefkonstrukteur des im KSO aufgestellten, weltweit immer noch größten Schmidt-Teleskops, vor seiner Arbeit bei Carl Zeiss Jena seit 1933 für fünf Jahre als Beobachter an der Sternwarte Sonneberg tätig.

Ein anderes Beispiel ist Nikolaus Richter, der vor seiner Tätigkeit als Direktor des KSO ab 1962 viele Jahre lang (1946–1960) Erfahrungen an der Sternwarte Sonneberg sammelte.

Erwähnt werden soll auch, dass Cuno Hoffmeister ab 1956 als Mitglied des „Direktorium 2-Meter-Spiegelteleskop“ beim Aufbau eines geeigneten Observatoriums für das in der Entwicklung befindliche 2-Meter-Teleskop beteiligt war.

Programm und Zeitplanung

Datum / ZeitLeitungProgramm / Inhalt
03.10.2026 (Samstag) – Neumond
Seminarleitung: P. Kroll, O. Fischer
13:45   Treff am Eingang zum Observatorium
14:00–15:00   Begrüßung und ggf. erste Führung
15:00–16:00   Vortrag bei Kaffee und Kuchen
16:00–20:00   Lange Nacht der Sterne an der Sternwarte Tautenburg mit:
  • Stündlich wechselnde allgemeinverständliche Vorträge zu verschiedenen Themen aus der Astrophysik
  • Kuppelführungen alle 30 Minuten
  • Blick ins Sonnenlabor und auf Aufnahmen der Sonne
  • Bei gutem Wetter: Beobachtung durch Teleskope von Amateurastronomen
  • Kontakt zum DLR School Lab Jena (mit Stand vertreten)
Getränke und Essen können am Grillwagen vor Ort erworben werden.
Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, melden sich bitte unter wis.heidelberg@yahoo.de (Abholung in Jena, Saalbahnhof).
04.10.2026 (Sonntag)
Seminarleitung: O. Fischer
09:30–09:45   Kurze Begrüßung, Programmvorschau und Organisation
09:45–10:45   Vorlesung 1: ………………………………….
10:45–11:15   Kaffeepause
11:15–12:45   Workshop 1: Mit der Argelandermethode zur Lichtkurve für den Mira-Stern R Cas
12:45–14:00   Mittagspause mit belegten Brötchen
14:00–15:00   Vorlesung 2: ………………………………….
15:00–15:45   Kaffeepause & Gruppenfoto
15:45–16:45   Vortrag zur frühen und aktuellen Geschichte der Sternwarte
16:45–18:00   Führung durch Sternwarte und Astronomiemuseum
18:00–20:00   Abendessen vom Bratrost
20:30–22:30   Beobachtungen: mit bloßem Auge, Ferngläsern, Handy-Kameras und Fernrohren (SkyPole-Anlage).
Sonnenuntergang: ca. 18:30 Uhr MESZ
Besonderheit: 19:57 Uhr MESZ ein Algolminimum.

Optional: Führung und/oder Schlechtwetter-Vortrag „Tabbys Stern – Beobachtungen und Spekulationen“ (Arbeitstitel)
05.10.2026 (Montag)
Seminarleitung: P. Kroll
09:00–10:00   Vorlesung 3: ……………………………
10:00–11:30   Workshop 2: Helligkeitsbestimmung für digitale Daten mit MuniWin
11:30–12:00   Kaffeepause
12:00–13:00   Vorlesung 4: ……………………………
13:00–14:30   Mittagspause (Soljanka und belegte Brötchen)
14:30–16:00   Workshop 3: Teilgruppenarbeit mit bedingter Auswahl:
  • Nachthimmelsfotografie mit dem Handy (Interesse anmelden)*
  • Schätzen direkt von Fotoplatten (max. 4 Personen)*
  • Bedeutung von Veränderlichen in Aufgaben (Interesse anmelden)*
16:00–17:00   Abschlusskaffee, Bilanz und Perspektive, Zertifikate, Hinweise auf Materialsammlung, Reiff-Preis und Astronomiewettbewerbe
Akteure:
1: Prof. Dr. Markus Roth, Thüringer Landessternwarte („Karl-Schwarzschild-Observatorium“) Tautenburg
2: Dr. Peter Kroll, Sternwarte & 4pi Systeme Sonneberg, Astronomiemuseum e. V.
3: Eberhard Splittgerber, Sternwarte & 4pi Systeme Sonneberg, Astronomiemuseum e. V.
4: Thomas Müller und Denise Böhm-Schweizer, Astronomiemuseum e. V. Sonneberg
5: Dr. Olaf Fischer, Astronomiemuseum e. V. Sonneberg
6: Dipl.-Phys. Mario Ennes, Astronomiemuseum e. V. Sonneberg
7: Daniela Schwesinger, Astronomiemuseum e. V. Sonneberg
8: Peter Friedrich, Astronomiemuseum e. V. Sonneberg

INHALTSVORSCHAU 2026

Exkursion zur langen Nacht der Sterne an der Thüringer Landessternwarte (TLS) Tautenburg

Von 14-16 Uhr werden wir in der TLS eine Führung bekommen und einen Vortrag zur Arbeit des Observatoriums hören können. Einen Kaffee wird es auch geben. 

Ab 16:00 Uhr beginnt dann die Lange Nacht der Sterne in der Thüringer Landessternwarte – ein vielfältiges Programm erwartet die Besucher. Dazu gehören:

  • stündlich wechselnde, allgemeinverständliche Vorträge zu verschiedenen Themen aus der Astrophysik
  • Kuppelführungen alle 30 Minuten
  • ein Blick ins Sonnenlabor und auf Aufnahmen der Sonne
  • bei klarem Himmel: Blicke durch Teleskope von Amateurastronomen
  • mögliche Gespräche mit Mitarbeitern des DLR School Lab Jena

Wir können an all dem teilhaben.

Für Speis und Trank wird ein Grillwagen vor Ort sorgen.

Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, können wir auf unserer Pkw-Anreise Sonneberg – Tautenburg vom Saalbahnhof Jena abholen.
Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei uns unter:
📧 wis.heidelberg@yahoo.de

Der Schlüsselempfang für die Hotelzimmer kann von uns, wenn möglich, unterstützt werden.
Bitte nehmen Sie auch dazu mit uns Kontakt auf.

VORTRÄGE („Mini-Vorlesungen“)

Folgt noch

VORTRAG / FÜHRUNG im Astronomiemuseum und in der Sternwarte Sonneberg

WORKSHOPS mit Aktivitätsideen für die Schule

In drei Workshops lernen Sie didaktische Ideen zum Thema „Veränderliche Sterne“ kennen – in der Regel durch eigene Aktivität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der visuellen und fotografischen Beobachtung sowie deren Auswertung.

Workshop 1: Mit der Argelandermethode zur Lichtkurve

Die Untersuchung eines veränderlichen Sterns basiert wesentlich auf seiner Lichtkurve, also dem zeitlichen Verlauf seiner scheinbaren Helligkeit.

Im Workshop wird die Argelandermethode vorgestellt und praktisch angewendet. Diese Methode ist zwar „veraltet“, bietet aber eine unverzichtbare Erfahrung auf dem Gebiet der Helligkeitsbestimmung, da die relative Fotometrie hier selbst durchgeführt wird. Außerdem macht sie im einhundertsten Jahr des Bestehens der Sternwarte Sonneberg die dort geleistete Arbeit erfahrbar.

Die Einführung und Durchführung erfolgen in Zweiergruppen anhand projizierter Bilder. Die Vorlage (eine PowerPoint-Präsentation) wurde von Teilnehmern eines Astronomiekurses der Deutschen Schülerakademie vorbereitet und angewendet.
Zum Einsatz kommen Aufnahmen des Mira-Veränderlichen R Cas, die an der Sonneberger Sternwarte gewonnen wurden.

Workshop 2: Helligkeitsbestimmung für digitale Daten mit MuniWin

In diesem Workshop kann erlernt werden, wie man die Helligkeiten und daraus die Lichtkurven von Veränderlichen auf digitalen Himmelsbildern (FITS-Format) mit der Software „MuniWin“ bestimmen kann.

Dies wird am Beispiel eines Datensatzes für einen Veränderlichen (z. B. GP And) demonstriert.

Workshop 3: Teilgruppenarbeit mit drei Themen zur Auswahl

In diesem Workshop kann zwischen drei Themen gewählt werden:

Teilgruppe 1: Nachthimmelsfotografie mit dem Handy

(Bitte Interesse anmelden)

  • Selbstherstellung eines Holzstativs für die Fotografie mit dem Handy
  • Anleitung zur Arbeit mit dem passenden Kameramodus
  • Vorstellung von Möglichkeiten der astronomischen Handyfotografie
  • Präsentation von Ergebnissen der Handyfotografie veränderlicher Sterne
Teilgruppe 2: Schätzen direkt von Fotoplatten

(Bitte Interesse anmelden, max. 4 Teilnehmer)

Teilgruppe 3: Bedeutung von Veränderlichen in Aufgaben

(Bitte Interesse anmelden)

  • Vorhersage der Zeitpunkte von Minima/Maxima periodischer Veränderlicher
  • Bestimmung des Julianischen Datums
  • Nachvollzug der Entdeckung der Perioden-Leuchtkraft-Beziehung von Henrietta Swan Leavitt anhand der Originalveröffentlichung
  • Lichtkurvenanalyse von Bedeckungsveränderlichen (Algol-Typ)

NACHTBEOBACHTUNGEN

Bei den Beobachtungsabenden geht es stets darum, grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Orientierung am Sternenhimmel sowie im Umgang mit verschiedenen Beobachtungsinstrumenten zu trainieren.

In der Sternwarte Sonneberg besteht dabei die einmalige Gelegenheit, Himmelsobjekte mithilfe einer Peilanlage („SkyPole“)
aufzusuchen. Wir wollen verschiedene Sternbilder ansteuern, die gut beobachtbare und fotografierbare veränderliche Sterne beherbergen, um uns ihre Positionen für zukünftige Beobachtungen einzuprägen.

Die wesentlichen Zielobjekte der Beobachtungsabende sind die veränderlichen Sterne. Diese können mithilfe spezieller Sternkarten (Aufsuchkarten) und der SkyPole-Anlage aufgesucht werden.
Dort, wo das bloße Auge nicht mehr ausreicht, helfen Ferngläser, Fernrohre oder die Fotografie.

Gleich am ersten Beobachtungsabend (3. Oktober 2026) erwarten wir um 19:57 Uhr (UTC+2) ein Algolminimum – und vielleicht sogar den Ausbruch der seit Langem erwarteten rekurrierenden Nova des Sterns T Corona Borealis.
Der Veränderlichenhimmel steckt voller Überraschungen. ✨

Neben den Veränderlichen wird auch Saturn am Himmel prangen – nach Sonnenuntergang über dem Osthorizont. Nach zwei „Ringpausen“ im Jahr 2025 zeigt er sich wieder mit deutlich sichtbarem Ringsystem.
Zudem könnten wir möglicherweise schon die ersten Meteore des Orionidenstroms (aktiv vom 2. Oktober bis 7. November) beobachten.

Organisatorisches

Unterkunft

Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Übernachtung selbstständig zu organisieren (siehe https://www.thueringen.info/fileadmin/suche_ext/ergebniss_uebernachten.php?ort=Sonneberg).

Auch wegen ihrer Nähe zur Sternwarte zu empfehlen sind:

  • Hotel „Zur Hohen Sonne“
    Waldstraße 6, 96515 Sonneberg, Tel.: 03675 703084
  • Berggasthof „Blockhütte“
    Waldstraße 60, 96515 Sonneberg, Tel.: 03675 702840
  • Gästehaus „Outdoor-Inn“
    Sternwartestraße 18, 96515 Sonneberg, Tel.: 03675 406804
  • Hotel „Schöne Aussicht“
    Schöne Aussicht 24, 96515 Sonneberg, Tel.: 03675 804040

Unkostenbeitrag

  • Kosten (Vorkasse): 80,00 Euro
  • Dank einer Förderung durch die DPG sind wir hoffentlich wieder in der Lage, den Teilnehmern bis zu 100 Euro an Reisekosten (Fahrtkosten, Übernachtungskosten) gegen Vorlage von Belegen zu erstatten.

Bitte denken Sie auch an:

  • Fernglas (eventuell mit Stativ)
  • Fotoapparat
  • Taschenrechner
  • Taschenlampe (möglichst mit vorschaltbarem rotem Filter zur Helligkeitsminderung)
  • Warme Bekleidung für Beobachtungsabende
  • Schreib- und Zeichengerät

Laptop

Bitte bringen Sie, wenn möglich, einen Laptop mit. Einige Aufgaben erfordern dessen Nutzung.

Didaktische Materialien

Die wichtigsten im Laufe der Fortbildung zur Anwendung gekommenen didaktischen Materialien (z. B. Vortragsfolien, Arbeitsblätter, didaktische Texte) werden gesammelt und über das Internet zugänglich gemacht.

Der entsprechende Link wird den Teilnehmern vor Ort mitgeteilt (als Passwort geschützt).